Gebärmutterspiegelung

Die Hysteroskopie oder auch Gebärmutterspiegelung kann zu diagnostischen aber auch zu operativen Zwecken eingesetzt werden. In beiden Fällen betrachtet der Arzt das Innere der Gebärmutter mit einem speziellen Endoskop, das durch den Gebärmutterhals eingeführt wird. Bei der diagnostischen Hysteroskopie ist der Schaft, der dem Arzt den Einblick ermöglicht, nur drei bis fünf Millimeter dick. Mittels Gebärmutterspiegelung kann der man möglicherweise die Ursachen für Blutungsstörungen und ungewollte Kinderlosigkeit aufspüren. Auch Veränderungen an der Schleimhaut oder Myome werden sichtbar. Die Gebärmutter wird während des Eingriffs zur besseren Sicht mit einer Flüssigkeit entfaltet.

Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und Zugriffe zu analysieren, verwenden wir Cookies. Mit Klick auf Zustimmen erklären Sie sich damit einverstanden. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit widerrufen. Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung